Deutsche Kinderfotografen Charity Vereinigung

Ein Nachmittag mit dem charmanten Tim – Daliah Immel Fotografie

November 7th, 2012 by admin

Ich durfte im schönen Rheingau den lebenslustigen Tim kennen lernen. Ihn habe ich zusammen mit seiner jüngeren Schwester und seinen Eltern fotografiert. Ein Herbsttag, wie er schöner nicht sein konnte! Wir haben einen tollen Spazierganz am Fuße der Kurfürstlichen Burg in Eltville unternommen, am Rheinufer gehalten und in einem kleinen Park wunderschöne Porträts gemacht. Dass Tim an Krebs erkrankt ist, sieht man nur an den fehlenden Haaren. Aber das ist auch schon alles. Sein Charme, seine Liebenswürdigkeit und diese wunderschönen, lachenden Augen strahlen so viel Lebensfreude aus. Aber natürlich gab es in diesem Jahr auch schwere und anstrengende Zeiten für die Familie. Da waren immer wieder die spontanen Krankenhausaufenthalte, die keinerlei weitere Planungen mehr zugelassen haben. Aber das alles hat sie nur weiter zusammen geschweißt. Bei einem Fotoshooting kann man für den Moment einfach alles vergessen und sich daran erfreuen, dass man sich hat. Tims Blutwerte stabilisieren sich langsam und ab 2013 wird er mit der Dauertherapie starten.

Lieber Tim, ich wünsche Dir von Herzen gute Besserung und viel Kraft für die nächste Zeit. Ich freue mich sehr, dass ich Dich und Deine sympathische Familie kennen lernen durfte und halte Dir ganz fest die Daumen.

 

Text und Bilder von Daliah Immel Fotografie


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Nico – der kleine Kämpfer fotografiert von Karina Bschorr

Oktober 27th, 2012 by admin

An einem sonnigen Donnerstagnachmittag habe ich mich ganz spontan auf den Weg zu einem DKCV Shooting gemacht. Nur zwei Tage vorher kam die Anfrage einer Mama über unsere Internetseite. Sie erzählte uns, dass ihr dreijähriger Sohn Nico seit Dezember 2011 (zwei Tage vor Weihnachten) an einem Neuroblastom erkrankt ist. Der Krebs ist äußerst aggressiv und Nico wäre diesen Sommer fast an einem Lungenversagen gestorben. Doch er hat überlebt, weil er ein „kleiner Kämpfer“ ist, sagt seine Mama.
Als ich in die Hofeinfahrt biege, atme ich noch einmal tief durch, denke an etwas Schönes und sehe schon die Familie in der Haustüre stehen. Nach kurzer Begrüßung und Vorstellung machen wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. Nico albert mit seinen beiden älteren Schwestern herum, die ihn animieren Kinderreime aufzusagen. Gemeinsam machen sie die Bewegungen zu dem Gedicht. Wir sitzen alle auf dem Boden, Nico in der Mitte, der uns unterhält und zum Lachen bringt.

Ich sehe einen glücklichen Dreijährigen, der mir stolz seine Autosammlung zeigt; der nach Seifenblasen hascht und kichert, wenn sie über seinem Gesicht platzen; der nicht hoch genug schaukeln kann und seine Eltern anfeuert, kräftiger an zuschubsen; der sich hin und wieder mit seinen Schwestern kabbelt und es geniest, mit Mama und Papa zu kuscheln.

Die innige Liebe, die Eltern und Kinder verbindet, konnte ich gerade in dieser Familie merklich spüren und ich dachte mir, so sollte es in jeder Familie sein. Danke, dass ich daran teilhaben durfte. Ich hoffe und wünsche mir aus tiefstem Herzen, dass noch ganz viele von diesen wunderbaren Momenten für Euch geschehen.

Karina Bschorr
www.kmb-photo.de

 


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Mitglieder Interview – Beate Knappe

August 14th, 2012 by admin

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

nachdem wir euch in letzter Zeit zahlreiche Shootings zeigen durften, wird es heute mal wieder Zeit euch ein Mitglied vorzustellen, damit ihr eine Idee bekommt, wer für DKCV tätig ist.
Heute geht es um Beate Knappe aus Düsseldorf:

 

Liebe Beate, wo ist Dein Einsatzgebiet für die DKCV?

Düsseldorf

 

Wie bist Du zur Fotografie gekommen?

Bereits im Alter von 14 Jahren wollte ich nur Fotografin werden. In meiner Familie wurde seit vielen Jahren das Hobby Fotografie gepflegt. Kreativ zu sein scheint meine Bestimmung zu sein und gleichzeitig nährt es meine Seele

 

Was zeichnet Dich in Bezug auf die Fotografie aus? Wo liegen Deine Stärken?

Meine Kunden lieben meine Arbeiten  wg. der Natürlichkeit meiner Fotografie. Ich nenne es authentisch. Da ich in Schwarz Weiß fotografiere entstehen trotzdem kleine „Kunstwerke“.
Ich liebe Menschen und den Kontakt mit Ihnen und ich möchte meinen Kunden zeigen, dass Sie auch ohne Schönheits OP’s oder aufwendigem Schminken gut aussehen. Ich möchte mit meiner Fotografie das Leben feiern, den Moment festhalten. Daher ist die Interaktion mit dem Menschen vor meiner Kamera  sehr wichtig, ich will ihnen die Scheu nehmen um eine starke Präsens in den Fotografien zu erreichen.
Will Ihnen auch Seiten zeigen, die sie so noch nicht kannten , will Gefühle festhalten.

 

Wie bist Du auf die DKCV aufmerksam geworden?

Zufällig beim srollen durch das Netz.

 

Warum hast Du Dich entschieden bei dieser Vereinigung mitzumachen?

Weil ich der Meinung bin das Fotografien sehr wichtig sind als Dokumente des Lebens, auch für spätere Generationen. Sie können erfreuen und auch Trost spenden.
Ich hatte vor einem Jahr einen Kunden, der mir beim Shooting eröffnete, dass er die Fotos für seine Söhne und seine Frau machen lässt, da er nicht mehr lange zu leben hat. Das war zuerst ein Schock für mich, doch  dann empfand ich es als eine Ehre zu wissen, dass es meine Fotos sind, mit denen er in Erinnerung bleiben wird.

 

Hast du selber Kinder?

Ja, ich habe eine erwachsene Tochter

 

Wo fotografierst du am liebsten? Im Studio, outdoor oder indoor bei den Leuten daheim?

Ich bin eine ausgewiesene Studio Fotografin ! Und ich fotografiere in schwarz/Weiß.
Das ist mein Stil und der bringt dann ein Stück Kunst an die heimischen Wände.

 

Vielen Dank für Deine Zeit. Möchtest Du den Leserinnen und Lesern des Blogs noch etwas mitteilen?
Ich bin eine leidenschaftliche Fotografin und fotografiere gerne Menschen. Kinder sind immer wieder eine Herausforderung. Wie es mit kranken Kindern sein kann, werde ich erfahren. Ich war mir immer bewusst, was für ein Geschenk es ist eine gesunde Tochter zu haben.

 

 

Weitere Informationen über Beate Knappe findet ihr unter: www.beateknappe.de


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Wirbelwind Jermaine – fotografiert von Conny Pietzsch

August 7th, 2012 by admin

Am Sonntag, 15.07.2012 durfte ich eine junge Familie in Battenberg/Eder besuchen, um den kleinen Jermaine – im Auftrag für die DKCV – zu fotografieren. Die Mutter hatte mich ein paar Tage zuvor angerufen und darum gebeten. Ich bedanke mich für die nette und liebevolle Aufnahme.

Jermaine ist ein Zwilling, die beiden Jungs sind 2 Jahre alt. Jermaine hat einen Gehirntumor, der bis jetzt – trotz OP und Chemotherapie – noch nicht zum Stillstand gekommen ist. Er ist ein aufgeweckter kleiner Mann, der mit seinem Bruder wie ein Wirbelwind durch die Wohnung fegte und kaum mal für Bilder zum Stillstand kam. Es waren schöne Minuten, das zu erleben und man kann ihm nur das Allerbeste vom Besten wünschen, dass alles gut wird !

Ich bin in Gedanken bei ihm…

Text und Bilder von Conny Pietzsch


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Wundervolle Greta & ihre Familie

Juli 23rd, 2012 by admin

Am Sonntag durfte ich das erste mal für die DKCV tätig werden. Mit der Mama hatte ich bereits vor 4 Wochen telefoniert und erfahren, daß die Familie in Südafrika lebt und

Die Mama selbst war zu dem Zeitpunkt schwanger, Entbindungstermin Anfang Juli. Die großen Kinder, Annemieke, 9 Jahre alt und Mats, 6 Jahre alt, und ihr Mann sind in Afrika geblieben und wollten dann im Juli für eine Woche nach Deutschland kommen.

Da aber zum Zeitpunkt des Gespräches noch nicht feststand, ob Greta dann in der Klinik liegt, haben wir einen Tag vorher nochmal miteinander gesprochen.

 

Mittlerweile waren auch die anderen Familienmitglieder aus dem Süden angereist nur Greta ging es so schlecht, dass sie wieder in der Klinik lag. In einem kleinen Raum ohne ein

Fenster zum Rausgucken und total verkabelt. Ein jämmerlicher Anblick, wie die Mama mir sagte, und überhaupt keine Kulisse für ein Shooting. Also wurden Gespräche mit Ärzten geführt

die schließlich ergaben, daß Greta für ein paar Stündchen ins Wohnheim durfte.

Durch die starken Medikamente ging es der kleinen Maus überhaupt nicht gut. Sie konnte nachts nicht schlafen und konnte auch nichts essen. Sie hatte keinen Apetitt und wenn sie

doch etwas zu sich nahm, kam es gleich wieder raus. Dennoch hatte sie einen enormen Bewegungsdrang, wie es mit den 1 1/2 jährigen so ist.

 

Bei Greta wurde ein Neuroblastom entdeckt, 2 Chemos hat sie schon hinter sich. Da die Therapie bisher nicht angeschlagen ist folgt in der kommenden Woche noch eine ziemlich starke.

Die Heilungschancen, wie die Mama mir sagte, liegen bei nur 15%. Und die Gefahr, erneut nach einer erfolgreichen Therapie daran zu erkranken, sei sehr hoch. Tapfere Mama, die ganz

offen mit der Situation umging und mir sagte, daß das vielleicht das letzte mal sei, daß ihre Geschwister die kleine Greta lebend sehen…. mir steckte ein Kloss im Hals. Keine Eltern sollten

so etwas durchmachen müssen!!!

 

Nach etwa einer Stunde mussten wir dann aufhören. Greta ging es so schlecht, daß ihr Papa sie ins Bett brachte. Ich blieb mit den anderen noch unten in den Gemeinschaftsräumen und

fotografierten noch das Baby, das vor wenigen Tagen auf die Welt kam. Die Mama hatte einen Kaiserschnitt und verlies die Entbindungsstation bereits einen Tag nach der Geburt, um bei Greta zu sein!

Die Bilder sind bereits auf dem Weg zu der Familie, die sich sehr gefreut hat, daß es eine solche Institution gibt, und ich freue mich, daß ich meinen Beitrag dazu leisten konnte!

 

Bilder und Text von Sandra Zittlau


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Zu Besuch bei Elias – fotografiert von frau.dinkel – fotografie

Juli 17th, 2012 by admin
Er ist gerade mal 22 Monate alt und in diesem kurzen Leben hat er schon ganze 10 Monate Chemotherapie hinter sich gebracht. Ich habe Elias im Auftrag der DKCV besucht, oder viel mehr im Auftrag der Eltern, die mit dem Wunsch an die Vereinigung herangetreten sind, ein paar sehr wertvolle Momente in wundervollen Aufnahmen festhalten zu lassen. Ich trete mit der Mama in Kontakt und recht schnell ist ein Fototermin gefunden – ich freue mich auf den Besuch bei der Familie und ganz besonders freue ich mich auf diesen kleinen Jungen. Er empfängt mich neugierig, aufgeweckt und verdammt gut gelaunt. Ebenso strahlend und gut gelaunt stelle ich mich vor und ich merke sofort, wir mögen uns. Elias Eltern sind sehr herzlich und kochen dann auch noch und nur für mich Kaffee, den haben sie ja auch extra für Besucher da. Ich spüre eine gewisse Freude, dass man die Maschine und den frischen Kaffee nicht umsonst im Haus hat. In der Küchentür stehend kommen wir dann auch sehr gemütlich ins Plauschen und ich frage natürlich nach der
Krankheitsgeschichte und wie es der kleinen Familie in den letzten Monaten so ergangen ist. Meine Arbeit hat immer sehr viel mit Persönlichkeit zu tun und auch in diesem Fall, kann ich ohne den Schnack vorweg einfach keine Fotos machen, oder zumindest nicht die, die ich machen möchte. Dazu kommt, dass ich meinen persönlichen Hintergrund mit in so ein Treffen nehme und damit den Betroffenen ein erfahrenes Verständnis entgegenbringen kann, denn ich weiß, wovon sie reden. Ich komme ebenfalls aus einer betroffenen Familie. Die Monate, die geprägt waren von Krankenhaus, Chemotherapie, Narkosen und allem voran die Angst um das eigene Kind, waren natürlich sehr hart. Ich glaube, wer so etwas nicht selber miterlebt hat, der kann sich das Ausmaß der tatsächlichen Belastung kaum vorstellen.
Jede Perle der Kette, die in der Zeit auf über 2 Meter angewachsen ist, steht für jeden Abschnitt während der Therapie, jede Bluttransfusion, jeder Tropf. Alles wurde zusammengetragen, als Erinnerung daran, was die gesamte Familie gemeistert hat!! An dieser Stelle gehört dem Kind der größte Respekt – Elias steht mit diesen Bildern für alle Kinder, die gerade gegen den Krebs kämpfen, genauso für die Kinder, die es bereits geschafft haben und auch für diese, die es leider nicht schaffen konnten. In dem Punkt stimmen mir wahrscheinlich auch alle zu, die diesen Artikel lesen – die wenigsten denken jedoch an die Belastung für die Eltern und genau aus dem Grund gebührt mein Respekt mindestens genauso auch den Eltern. Denn wir vergessen oftmals, dass Kinder mit ihrem Schicksal ganz anders umgehen, als wir es im erwachsenen Alter tun. Sie nehmen es hin, lernen damit zu leben und schaffen sich genau dadurch eine große Überlebenschance. Die Eltern jedoch müssen sich anders auf dieses Schicksal einlassen, sie müssen erst die Stärke entwickeln, mit der sie ihr Kind in dieser Zeit begleiten, stetig zur Seite stehen und gleichzeitig nicht selber daran zerbrechen. Oftmals leidet die Beziehung zum Partner immens, Beziehungen scheitern sogar, es gibt ja auch Geschwisterkinder, die ihre Eltern brauchen und die bei dem ganzen Thema ebenfalls nicht vergessen werden dürfen. Und unter all den Betroffenen sind da auch Alleinerziehende, die ich auf keinen Fall unerwähnt lassen möchte. Respekt!!
Seit kurzem sind die Werte bei Elias gut und stabil, soweit man das zu diesem Zeitpunkt schon sagen kann, und die Therapie geht in eine neue Phase. In die Phase ohne Tropf. Allen Beteiligten fällt ein Stein vom Herzen, er hat es schon fast geschafft. Der Katheter, die „Bommel“, wie ihn die Familie liebevoll nennt, wurde bereits entfernt und jetzt darf er endlich die Dinge, die für ein Kind so toll und wichtig sind. Er darf endlich seine Welt entdecken, wie es vorher nicht möglich war – endlich dreckige Finger und spielen im Matsch, die Welt der Keime kann nun diesen kleinen Körper erobern, ohne ihm gefährlich werden zu können. In dieser kleinen Familie habe ich viel Liebe und Kraft gesehen, aber die Kraft war natürlich nicht immer da. Nun hat es der Kleine fast geschafft und man geht so langsam in den Alltag einer normalen Familie über, die Mama hat bereits wieder angefangen zu arbeiten und der Papa bleibt noch zu Hause, solange der Junge in Behandlung ist. Auch hier fällt mir auf, wie stark und emanzipiert man mit der Rollenverteilung umgeht. Eine zeitgenössische Familie mit dem Blick auf das Wesentliche. In unserer heutigen Zeit sollte das eigentlich nichts ungewöhnliches mehr sein, dennoch ist es leider immer noch viel zu selten vertreten!! Mir liegt es am Herzen die Familie noch etwas zu begleiten, die endgültige Genesung von Elias mitzubekommen und auch mit ein paar Fotos zu dokumentieren. Wenn der nächste Abschnitt geschafft ist, werde ich vorbei fahren und mir auch sehr gerne wieder eine Tasse Kaffee kochen lassen. In meiner eigenen Familie entdeckte man bei meiner Schwester einen sehr aggressiven Tumor, der die Ärzte glauben ließ, dass sie nur noch etwa 3 Monate zu leben hatte. Es folgten 15 Monate Chemotherapie und Bestrahlung. Heute ist sie eine erwachsene und gesunde Frau!!! Das ist mittlerweile 27 Jahre her und die Medizin hat enorme Fortschritte gemacht, die Chancen stehen sehr viel besser als damals und trotzdem kann leider nicht jedes Kind gerettet werden. Der Tod gehört nun mal zum Leben aber die Hoffnung stirbt zuletzt!!! Ich wünsche allen Betroffenen ganz viel Kraft und verliert nicht den Glauben an Euch selbst. Ihr habt allen Respekt verdient!!!
Bilder und Text von frau.dinkel – fotografie mehr von ihr könnt ihr auch auf Facebook finden: www.facebook.com/frau.dinkel.fotografie

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Ein Nachmittag mit dem aufgeweckten Tom – von Ricarda Braun

Juli 6th, 2012 by admin

Die erste Familie, die ich im Rahmen der DKCV fotografieren durfte, traf ich im Juni 2012. Ich wartete am Treffpunkt aufgeregter als sonst, denn in einer solchen Herzensangelegenheit ist man nicht alle Tage unterwegs. Dann kam die Familie, allen voran der kleine Tom, vergnügt auf seinem Laufrad. Tom ist 3 Jahre alt und ein aufgeweckter kleiner Kerl. Er erzählte die ganze Zeit, fuhr Wettrennen mit seinen Eltern, kletterte und schaukelte. Es gab so viele schöne Motive, die mich Tom bereitwillig fotografieren ließ.

Es war eine wunderbare Erfahrung für mich.

 

- Ricarda Braun

 


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Kim auf dem Reiterhof – von Manutella

Juli 2nd, 2012 by admin

Kim aus Dresden ist 10 Jahre alt.

Einen Wunsch von ihr konnten wir mit freundlicher Unterstützung vom Reiterhof in Weissig erfüllen.

Ein Nachmittag auf dem Rücken eines Pferdes ihre unheilbare Krankheit vergessen lassen.

Ein mutiges und heiteres Mädchen mit ihren 3 großen Brüdern und ihren lieben Eltern hatten an diesem

Tag ein schönes Erlebnis und nun auch wunderbare Bilder von Herzen geschenkt.

 

Ein Dank auch an Daniela Müller aus Leipzig, die für die Familie die Bilder entwickeln ließ.

 

Das Team der DKCV, Daniela Müller Fotografie und Manutella wünschen alles Liebe.


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Bela – mit der Kamera begleitet von Manutella

Mai 9th, 2012 by admin

Bela.

Ein schöner Name.

Ein süßer Junge. Zart seine Gestalt, groß sein Lächeln.

Bela ist 3,5 Jahre alt und wohnt mit seinem kleinen Bruder und seinen lieben Eltern in Pirna bei Dresden.

Das Team der DKCV und Manutella wünschen von ganzem Herzen alles Liebe und Gute.

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Shooting von Beatrix – nachgereicht

April 3rd, 2012 by admin

Liebe Leserinnen und Leser,

hier noch ein Erfahrungsbericht von einem Shooting, den wir noch nachreichen möchten. Fotografin der DKCV war Beatrix. Vielen Dank für Deinen Einsatz!

Mein erstes Shooting für die DKCV 

Mein erstes Shooting mit einer jungen Frau und ihrer Familie ist schon einige Zeit her, aber trotzdem möchte ich noch davon berichten. 

Vor dem eigentlichen Shooting hatte ich ein ausführliches  Vorgespräch mit der Familie und war schon damals beeindruckt was für eine positive Energie von der Familie ausging. Meine Aufregung beim Vorgespräch war schnell verflogen. Dieser positive Eindruck hat sich dann auch beim Shooting bestätigt. 


Die junge Frau selbst ist, nachdem sie eigentlich schon als gesund galt, zum zweiten Mal an Krebs erkrankt. Die Chemo wurde wegen Unverträglichkeit abgesetzt und nun versucht sie sich zu erholen. Trotz ihrer Krankheit hat sie ihr Studium “Soziale Arbeit” beendet und hofft, bald in diesem Bereich arbeiten zu können.

Zusammen mit ihrer zwei Jahre Jüngeren Schwester und ihrer Mutter ist sie regelmäßig auf den Kinderstationen der Kliniken Mannheim und Heidelberg als Clowns unterwegs, um die kleinen Patienten aufzumuntern und ihnen Mut zu machen.  

Unser Shooting hat dann einfach nur Spaß gemacht. Nachdem sich die Regenwolken von morgens verflüchtigt und auf dem Boden kaum Wirkung hinterlassen hatten, stand einem Outdoor-Termin im Botanischen Garten Karlsruhe nichts mehr entgegen. Die Familie war super entspannt und wir hatten viel Spaß mit einander. Die Familie selbst hatte schon im Vorgespräch Bildideen geäußert, an deren Umsetzung wir uns nun wagten.

Ich denke, die unverkrampfte und positive Atmosphäre hat mir mein erstes Shooting für die DKCV sehr erleichtert. Der jungen Frau und ihrer Familie drücke ich für alle Pläne, die sie haben, ganz doll die Daumen und wünsche ihnen von Herzen alles Gute.

Hier die wundervollen Bilder:

Die Homepage von Beatrix


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