Mitglieder Interview – Anja Festner
Die Zeit vergeht und es ist schon wieder ein Mitglieder Interview im Anflug. Heute und hier mit Anja Festner.
Anja, wo ist Dein Einsatzgebiet für die DKCV?
Da ich in Wolfsburg wohne, sehe ich mein Einsatzgebiet im Umkreis dieser Stadt (Braunschweig, Helmstedt, Gifhorn). Meine Heimatstadt ist Magdeburg, daher bin ich auch dort des Öfteren anzutreffen und zähle auch diese Stadt zu meinem Einsatzgebiet.
Wie bist Du zur Fotografie gekommen?
Mein Interesse wurde durch den Kauf einer analogen Spiegelreflexkamera angeregt. Das war im Jahre 2004. Inzwischen bin ich in der digitalen Welt der Fotografie angekommen und habe mich von Blümchenfotos Richtung Portraitfotografie entwickelt und meinen Schwerpunkt dort gesetzt. Kinderfotografie gefällt mir besonders, weil man diese Fotosessions nicht planen kann. Ein grobes Muster im Kopf ist zwar hilfreich, es kommt jedoch meist gänzlich anders.
Was zeichnet Dich in Bezug auf die Fotografie aus? Wo liegen Deine Stärken?
Meine Stärken liegen – wie oben angesprochen – in der Portraitfotografie. Ich kann leider nicht viel mit unbelebten Dingen anfangen. Ich versuche es immer wieder, aber lande dann doch wieder bei Menschen.
Wie bist Du auf die DKCV aufmerksam geworden?
Ich kannte bereits einen amerikanischen Verein zu diesem Thema und bin dann glücklicherweise über fünf Ecken auf den deutschen Verein aufmerksam geworden.
Warum hast Du Dich entschieden bei dieser Vereinigung mitzumachen?
Ich fand bereits die amerikanische Idee wunderbar, nur bin ich nun mal keine Amerikanerin Deswegen hat es mich umso mehr gefreut, die Möglichkeit zu haben, in Deutschland zu helfen. Und wenn ich mit meiner Leidenschaft jemandem helfen kann, freut es mich umso mehr.
Hast du selber Kinder?
Nein, noch nicht. Nur zwei süße Neffen, die mich der Kinderfotografie näher gebracht haben
Wo fotografierst du am liebsten? Im Studio, outdoor oder indoor bei den Leuten daheim?
Am liebsten Outdoor, weil ich kein Studio zur Verfügung habe. Indoor geht notfalls auch, solange es nicht bei mir daheim ist (zu wenig Platz und Licht zum Fotografieren).
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Veröffentlicht in Mitglieder-Interview